Alois Karl Bundestagsabgeordneter a.D für Amberg-Sulzbach-Neumarkt


MdB Alois Karl begrüßt PPP-Stipendiaten Fabian Häusler zurück in der Heimat

 

Es war in jeder Hinsicht ein Gewinn, das Jahr, das Fabian Häusler aus Amberg als PPP-Stipendiat in den USA verbringen durfte. Im Büro von Bundestagsabgeordnetem Alois Karl berichtete er über seine Erlebnisse und machte anderen jungen Leuten Mut, sich für dieses Abenteuer zu bewerben.

Häusler war einer von 360 Schülern und jungen Berufstätigen aus der ganzen Bundesrepublik, die an dem Parlamentarischen Patenschaftsprogramm teilnahmen, das der US-Kongress und der Deutsche Bundestag 1983 ins Leben gerufen hatte. Damals jährte es sich zum 300. Mal, dass deutsche Einwanderer an der Küste Nordamerikas an Land gingen.

Der gelernte Koch hatte die frühere Bundestagsabgeordnete Barbara Lanzinger von seiner Eignung überzeugt. Nach dem Ausscheiden der Ambergerin aus dem Bundestag hatte Alois Karl im Herbst letzten Jahres die Patenschaft übernommen.

Im August 2017 reiste Fabian Häusler nach Amerika. In einen Vorort von Chicago kam er unter die Fittiche eines Klavierstimmers, der schon viele Jahre Erfahrung mit PPP-Stipendiaten hat. Nächstes Jahr kommt er nach Deutschland und wird auch den jungen Amberger besuchen. Ein Semester lang ging dieser auf ein College und belegte dort Fächer, die ihn in seinem erlernten Beruf (Lehre im renommierten Weißen Ross in Illschwang) weiter brachten. Daran schloss sich ein Betriebs-Praktikum im Medina Golfclub an. "Ich habe da eine Menge gelernt", versicherte er im Gespräch mit Alois Karl. Denn Geld habe an diesem Arbeitsplatz keine große Rolle gespielt und den Köchen standen hochwertige Zutaten zur Verfügung.

Glücklicherweise ist der Gast-Vater ein reiselustiger Geselle. Nahezu jedes Wochenende nahm er seinen Schützling aus Deutschland mit auf Entdeckungstour. Am schönsten sei der Ausflug per Flugzeug nach Florida gewesen, sagt Fabian, denn den unternahmen die beiden im Winter - und da ist es in Chicago alles andere als angenehm.

Im College war Fabian Häusler zwar der einzige Deutsche, was seinen Englisch-Kenntnissen zugute kam, aber der Kontakt zu den anderen Stipendiaten aus Deutschland riss nicht ab. Einmal trafen sie sich in für 2 Tage Washington und besuchten dort den Kongress. Dort konnte Häusler sowohl den Senator für Illinois als auch den für seinen Wohnsitz zuständigen Kongress-Abgeordneten kennenlernen.

Nach dem offiziellen Aufenthalt tat sich der Amberger mit anderen Stipendiaten zusammen zu einem 24-tägigen Road-Trip an der amerikanischen Westküste. Stationen waren unter anderen San Francisco und Los Angeles. Natürlich stand ein Abstecher zum Gran Canon in Arizona auf dem Programm.

Der mittlerweile 25-Jährige kann dieses Abenteuer nur empfehlen, auch wenn es Schüler in der Regel ein Jahr kostet und eine lange Zeit weg von Freunden und Eltern bedeutet. Aber das sei es Wert, denn die Erfahrungen ließen einen Menschen reifen.

Bewerbungen sind ausschließlich über das Onlineangebot des Deutschen Bundestages möglich. Das offizielle Bewerbungsformular für Schüler/innen zwischen 15 und 17 Jahren und junge Berufstätige zwischen 16 und 24 Jahren sind unter bundestag.de/ppp herunter zu laden. Bewerbungsschluss für das Austauschjahr 2019/2020 ist der 14. September 2018.

Wie in den Jahren zuvor wird Bundestagsabgeordneter Alois Karl in Falle seiner Nominierungsberechtigung eine Liste der jungen Leute vorgelegt, die in die engere Auswahl gekommen sind. Er wird sich auch dann wieder Zeit für jeden Einzelnen nehmen, ihn nach seinen Gründen fragen, warum er in die USA möchte, wie sein soziales Engagement aussieht und er wird sich eine Eindruck von der Persönlichkeit machen. Denn die Stipendiaten sollen ja auch Botschafter Deutschlands sein.

 

Es war in jeder Hinsicht ein Gewinn, das Jahr, das Fabian Häusler aus Amberg als PPP-Stipendiat in den USA verbringen durfte. Im Büro von Bundestagsabgeordnetem Alois Karl berichtete er über seine Erlebnisse und machte anderen jungen Leuten Mut, sich für dieses Abenteuer zu bewerben.

Häusler war einer von 360 Schülern und jungen Berufstätigen aus der ganzen Bundesrepublik, die an dem Parlamentarischen Patenschaftsprogramm teilnahmen, das der US-Kongress und der Deutsche Bundestag 1983 ins Leben gerufen hatte. Damals jährte es sich zum 300. Mal, dass deutsche Einwanderer an der Küste Nordamerikas an Land gingen.

Der gelernte Koch hatte die frühere Bundestagsabgeordnete Barbara Lanzinger von seinern Eignung überzeugt. Nach dem Ausscheiden der Ambergerin aus dem Bundestag hatte Alois Karl im Herbst letzten Jahres die Patenschaft übernommen.

Im August 2017 reiste Fabian Häusler nach Amerika. In einen Vorort von Chicago kam er unter die Fittiche eines Klavierstimmers, der schon viele Jahre Erfahrung mit PPP-Stipendiaten hat. Nächstes Jahr kommt er nach Deutschland und wird auch den jungen Amberger besuchen. Ein Semester lang ging dieser auf ein College und belegte dort Fächer, die ihn in seinem erlernten Beruf (Lehre im renommierten Weißen Ross in Illschwang) weiter brachten. Daran schloss sich ein Betriebs-Praktikum im Medina Golfclub an. "Ich habe da eine Menge gelernt", versicherte er im Gepräch mit Alois Karl. Denn Geld habe an diesem Arbeitsplatz keine große Rolle gespielt und den Köchen standen hochwertige Zutaten zur Verfügung.

Glücklicherweise ist der Gast-Vater ein reiselustiger Geselle. Nahezu jedes Wochenendne nahm er seinen Schützling aus Deutschland mit auf Entdeckungstour. Am schönsten sei der Ausflug per Flugzeug nach Florida gewesen, sagt Fabian, denn den unternahmen die beiden im Winter - und da ist es in Chicago alles andere als angenehm.

Im College war Fabian Häusler zwar der einzige Deutsche, was seinen Englisch-Kenntnissen zugute kam, aber der Kontakt zu den anderen Stipendiaten aus Deutschland riss nicht ab. Einmal trafen sie sich in für 2 Tage Washington und besuchten dort den Kongress. Dort konnte Häusler sowohl den Senator für Illinois als auch den für seinen Wohnsitz zuständigen Kongress-Abgeordneten kennenlernen.

Nach dem offiziellen Aufenthalt tat sich der Amberger mit anderen Stipendiaten zusammen zu einem 24-tägigen Road-Trip an der amerikanischen Westküste. Stationen waren unter anderen San Francisco und Los Angeles. Natürlich stand ein Abstecher zum Gran Canon in Arizona auf dem Programm.

Der mittlerweile 25-Jährige kann dieses Abenteuer nur empfehlen, auch wenn es Schüler in der Regel ein Jahr kostet und eine lange Zeit weg von Freunden und Eltern bedeutet. Aber das sei es Wert, denn die Erfahrungen ließen einen Menschen reifen.

Bewerbungen sind ausschließlich über das Onlineangebot des Deutschen Bundestages möglich. Das offizielle Bewerbungsformular für Schüler/innen zwischen 15 und 17 Jahren und junge Berufstätige zwischen 16 und 24 Jahren sind unter bundestag.de/ppp herunter zu laden. Bewerbungsschluss für das Austauschjahr 2019/2020 ist der 14. September 2018.

Wie in den Jahren zuvor wird Bundestagsabgeordneter Alois Karl in Falle seiner Nominierungsberechtigung eine Liste der jungen Leute vorgelegt, die in die engere Auswahl gekommen sind. Er wird sich auch dann wieder Zeit für jeden Einzelnen nehmen, ihn nach seinen Gründen fragen, warum er in die USA möchte, wie sein soziales Engagement aussieht und er wird sich eine Eindruck von der Persönlichkeit machen. Denn die Stipendiaten sollen ja auch Botschafter Deutschlands sein.