Berlin. Der Neumarkter Landrat Willibald Gailler setzte sich mit 142 Punkten beim Berliner Einladungsturnier von Bundestagsabgeordneten Alois Karl im Löwenbräu am Gendarmenmarkt durch. „Es ist eine starke Leistung mit 17 Punkten Vorsprung so deutlich zu gewinnen. Schließlich habe ich über 40 Gewinner von Preisschafkopfen im gesamten Wahlkreis zu diesem Turnier der Sieger in die Hauptstadt eingeladen. Es ist für mich jedoch keine Überraschung, dass sich Willibald Gailler in dieser spielstarken Runde durchsetzt hat. Schließlich sind auch Bürgermeister und Landräte in ihrem Amt gefordert, Chancen zu erkennen, diese mutig zu ergreifen und sich mit fairen Mitteln durchzusetzen“, betonte der Wahlkreisabgeordnete für Amberg-Sulzbach-Neumarkt, Alois Karl, bei der Pokalübergabe an Willibald Gailler.
„Ich achte stets darauf, dass sowohl der Raum Amberg/Amberg-Sulzbach als auch der Raum Neumarkt mit gleich vielen Turniersiegern vertreten ist. Daher freue ich mich, dass auch bei diesem Turnier unter den weiteren Gewinnern sowohl Spieler aus der Stadt Amberg, als auch aus den Landkreisen Amberg-Sulzbach und Neumarkt sind. Das steht auch dafür, dass sich alle Bereiche meines Wahlkreises in einem fairen Wettbewerb behaupten können.“
Den zweiten Platz sicherte sich Johann Schäffer (Lupburg) mit 125 Punkten vor Josef Groß (Freudenberg) der 119 Punkte erspielte. Danach folgten Alois Pickl (118 Pkt., Möning), Hans Götz (118, Ammerthal), Erich Schmalzbauer (112, Lupburg), Hans Bumes (111, Amberg), Martin Röhrl (105, Deusmauer) und Wilhelm Rösel (102, Edelsfeld). Erfolgreichste Spielerin war Rosmarie Gehr aus Parsberg, die sich beim Frauenschafkopfturnier der Frauenunion Neumarkt ihre Spielberechtigung für dieses Turnier gesichert hatte.
Zusätzlich zum Schafkopfturnier erhielten die Gäste von Alois Karl noch ein breites Informationsangebot bei ihrem dreitägigen Berlinaufenthalt. Dieses umfasst neben einer Stadtrundfahrt auch den Besuch des Bundestages und der Bayerischen Landesvertretung, Diskussionsrunden mit ihrem Wahlkreisabgeordneten Alois Karl und in der Bundeszentrale der CDU, sowie einen Rundgang in ehemaligen Stasi-Zentrale und eine Aufenthalts im Dokumentationszentrum Topographie des Terrors.