Freiwilligendienste im Netzwerk der UNESCO sind derzeit zwar nicht gerade das Gebot der Stunde, aber die Bewerbungsfrist für 2021 läuft bereits. Auch die Corona-Krise geht vorbei und die Welt steht derweil nicht gänzlich still. Deshalb appelliert Bundestagsabgeordneter Alois Karl an junge Leute aus seinem Wahlkreis, diese außergewöhnliche Chance zu nutzen, andere Kulturen und andere Länder kennen zu lernen.
Seit 2009 machen sich Jugendliche zwischen 18 und 26 weltweit für Bildung und Kultur, für Natur und Umwelt stark. Für sechs oder zwölf Monate sind sie in Schulen und Kulturinstituten, UNESCO-Biosphärenreservaten, Geoparks oder Naturerbesstätten aktiv.
Während ihres Freiwilligendienstes realisieren sie Projekte in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik der Bundesrepublik und im UNESCO-Netzwerk rund um den Globus. „Mein Freiwilligendienst hat mir eine differenzierte, bedachtsame und sensible Weltsicht näher gebracht. Der Perspektivwechsel war für mich eine ungemein wertvolle Erfahrung und dauerhaft prägend", so eine ehemalige Freiwillige in der kulturweit-Verbleibstudie 2019.
Die Freiwilligen werden intensiv auf ihre Zeit im Ausland vorbereitet und finanziell unterstützt: durch ein pädagogisches Begleitprogramm, bei Problemen durch eine Ansprechperson in den Einsatzstellen und im kultur-weit-Büro in Deutschland; durch einen Versicherungsschutz, mit Zuschüssen zu Reisekosten, Sprachkurs und monatlich 350 Euro.
Die Bewerbungsphase für einen Freiwilligendienst ab 1. März 2021 läuft bis 4. Mai 2020. Bewerbungen werden unter www.kulturweit.de entgegen genommen. Das kulturweit Projekt ist mit dem Quifd-Siegel für Qualität in Freiwilligendiensten ausgezeichnet, als Freiwilliges Soziales Jahr im Ausland anerkannt und wird durch das Auswärtige Amt gefördert.
Freiwilligendienste im Netzwerk der UNESCO sind derzeit zwar nicht gerade das Gebot der Stunde, aber die Bewerbungsfrist für 2021 läuft bereits. Auch die Corona-Krise geht vorbei und die Welt steht derweil nicht gänzlich still. Deshalb appelliert Bundestagsabgeordneter Alois Karl an junge Leute aus seinem Wahlkreis, diese außergewöhnliche Chance zu nutzen, andere Kulturen und andere Länder kennen zu lernen.
Seit 2009 machen sich Jugendliche zwischen 18 und 26 weltweit für Bildung und Kultur, für Natur und Umwelt stark. Für sechs oder zwölf Monate sind sie in Schulen und Kulturinstituten, UNESCO-Biosphärenreservaten, Geoparks oder Natur-Erbes-Sätten aktiv.
Während ihres Freiwilligendienstes realisieren sie Projekte in der Auswär-tigen Kultur- und Bildungspolitik der Bundesrepublik und im UNESCO-Netzwerk rund um den Globus. „Mein Freiwilligendienst hat mir eine differenzierte, bedachtsame und sensible Weltsicht näher gebracht. Der Perspektivwechsel war für mich eine ungemein wertvolle Erfahrung und dauerhaft prägend", so eine ehemalige Freiwillige in der kulturweit-Verbleibstudie 2019.
Die Freiwilligen werden intensiv auf ihre Zeit im Ausland vorbereitet und finanziell unterstützt: durch ein pädagogisches Begleitprogramm, bei Problemen durch eine Ansprechperson in den Einsatzstellen und im kultur-weit-Büro in Deutschland; durch einen Versicherungsschutz, mit Zuschüs-sen zu Reisekosten, Sprachkurs und monatlich 350 Euro.
Die Bewerbungsphase für einen Freiwilligendienst ab 1. März 2021 läuft bis 4. Mai 2020. Bewerbungen werden unter www.kulturweit.de entgegen genommen. Das kulturweit Projekt ist mit dem Quifd-Siegel für Qualität in Freiwilligendiensten ausgezeichnet, als Freiwilliges Soziales Jahr im Ausland anerkannt und wird durch das Auswärtige Amt gefördert.