Alois Karl Bundestagsabgeordneter a.D für Amberg-Sulzbach-Neumarkt


Berlin-Ticker MdB Alois Karl, Nr. 260 vom 26.06.2015

Alois Karl im Dialog mit innovativen Schnaittenbacher Unternehmer!

 

Norbert Kaspers von DNE stellte seinen Wahlkreis­abgeordneten Alois Karl das innovative Analysegerät bei einem Gespräch im Berliner Reichstagsgebäude vor.

Hunderttausende Menschen in Deutschland erkranken jährlich bei ihren Klinikaufenthalten durch antibiotika-resistente Keime (MRSA). In bis zu 40.000 Fällen enden diese Erkrankungen tödlich, in vielen anderen drohen der Verlust von Gliedmaßen oder andere gesundheitliche Einschränkun­gen. Abhilfe könnte hier durch ein sog. MRSA-Screening bei der Einlieferung von Patienten in Krankenhäuser geschaffen werden. Hier wird geprüft, ob der Patient diese MRSA in sich trägt. Ist dies der Fall, so wird er unter besonders hohen Hygienestandards behandelt bis keine Ansteckungsgefahr mehr von ihm ausgeht. Bislang verzichten viele Kliniken in Deutschland auf dieses MRSA-Screening, da bei einer traditionellen Klärung erst nach 24 Stunden feststeht, ob jemand den MRSA-Erreger in sich trägt oder nicht.

An diesem Problem setzt das innovative Analysegerät „Staphyfix“ an, das die Schnaittenbacher DNE microtechno­logy GmbH zusammen mit drei Partnern entwickelt hat. Mit Hilfe dieses Analysegeräts kann binnen 90 Minuten Klarheit geschaffen werden, ob jemand MRSA in sich trägt oder nicht. Über die damit verbundenen Chancen für Patienten und Kliniken habe ich mich mit Norbert Kaspers von DNE bei einem Treffen in Berlin unterhalten. Mehr dazu können Sie hier erfahren.

Sulzbach-Rosenberger nimmt auf meine Nominierung hin an Jugend & Parlament teil

 

Ich habe Jonas Riermeier nach unserem Gespräch weiterhin viel Erfolg bei seinem Engagement in der Jungen Union gewünscht.

Über 300 Jugendliche aus dem gesamten Bundesgebiet konnten für vier Tage in die Rolle von Bundestagsabgeordneten schlüpfen. Bei der Parlaments­simulation „Jugend und Parlament“ konnten sich junge Talente als Redner und Politstrategen im Deutschen Bundestag ausprobieren. Für dieses Angebot hatte ich den Sulzbach-Rosenberger Jonas Riermeier nominiert. In Berlin habe ich mir von ihm aus erster Hand von über seine Erfahrungen in diesem Planspiel berichten lassen.

Ich lege großen Wert darauf, junge Menschen für Politik zu begeistern. Dazu gehört auch, dass sie in die große Politik hineinschnuppern können und sich zugleich vor Ort politisch einbringen. Jonas Riermeier ist ein politisch sehr inte­ressierter junger Mann, der zudem bereits als stellvertretender JU-Ortsvor­sitzender kommunalpolitisch aktiv ist. Jugend und Parlament hat ihm und anderen Jugendlichen die Chance eröffnet, für vier Tage die Rollen von fiktiven Abgeordneten zu übernehmen. Mehr dazu lesen Sie hier.

Wir wollen die gute medizinische Versorgung in Deutschland dauerhaft sichern!

Wir haben eine gute medizinische Versorgung in Deutschland. Das wollen wir für die Zukunft dauerhaft sichern. Wir haben deshalb letzte Woche das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz auf den Weg gebracht. Eine hochwertige medizinische Versorgung erfordert insbesondere einevernünftige Verteilung der Ärzte – im ländlichen Raum genauso wie in städtischen Ballungsräumen. Ärzte sollen dort tätig sein, wo sie für eine gute Versorgung der Patienten gebraucht werden. Deshalb ermöglichen wir es den Kassenärztlichen Vereinigungen überall in Deutschland Anreize für die Niederlassung von Ärzten zu schaffen – und zwar bevor eine Unterversorgung entsteht. Das nutzt Ärzten und Patienten.

Außerdem stärken wir die Patientenrechte. So helfen Terminservicestellen gesetzlich Versicherten, wenn es beim Facharzttermin einmal hakt. Unser Ziel ist, dass jeder, der eine medizinische Versorgung braucht, diese innerhalb der nächsten vier Wochen erhält. Das Gesetz trägt dazu bei, eine gut erreichbare, flächendeckende Versorgung der Patienten in allen Regionen auf hohem Niveau sicherzustellen. Gleichzeitig stärkt es die Patientenrechte und verbessert die Versorgungsqualität. Mehr dazu können Sie hier erfahren.

Mit freundlichen Grüßen aus Berlin und allen guten Wünschen verbleibe ich
Ihr

 

 



Alois K a r l
Bundestagsabgeordneter

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