Alois Karl Bundestagsabgeordneter a.D für Amberg-Sulzbach-Neumarkt


Berlin-Ticker MdB Alois Karl, Nr. 394 vom 16.03.2018

Alois Karl: Klare Mehrheit für Angela Merkel als Bundeskanzlerin!

Natürlich, keine Frage, ich habe Angela Merkel bei der Kanzlerwahl meine Stimme gegeben. Und das nicht aus Parteiräson, sondern aus wirklicher Überzeugung. In den schwierigen politischen Zeiten, durch die Deutschland, Europa und die Welt zuletzt gingen, hat sie gezeigt, dass sie dank ihrer Besonnenheit die Richtige am richtigen Platz gewesen ist. Ihre Besonnenheit und Durchsetzungskraft braucht Deutschland auch in den kommenden Jahren. Denn die Weltlage ist sicherlich nicht einfacher geworden.

Am 14. März schenkte nach langem Ringen um eine regierungsfähige Koalition die absolute Mehrheit von 364 Abgeordneten der alten und neuen Kanzlerin ihr Vertrauen. 688 gültige Stimmen waren abgegeben worden. An der Regierungs­chefin, die nun ihre vierte Amtszeit begonnen hat, schätze ich insbesondere ihre Verlässlichkeit. Ich teile auch die Einschätzung vieler Kollegen und Medienvertreter, die Angela Merkels nüchterne Bescheidenheit bar jeder Eitelkeit vor und hinter den Mikrofonen als wohltuend empfinden.

Ich weiß, dass die Entscheidungen der Kanzlerin in ihrer bisherigen Amtszeit meist sachlich gut begründet waren, auch wenn die eine oder andere nicht allen Bundesbürgern gefiel. In der Gesamt­schau der letzten zwölf Jahre ist festzuhalten: Die meisten ihrer Entscheidungen waren richtig und sie es auch noch heute.

Neben dem Respekt, den ich für die Kanzlerin empfinde, schwingt auch ein sehr persönlicher Bezug mit. Am 22. November 2005 wurde Angela Merkel zum ersten Mal an die Regierungsspitze gewählt und ich als frisch gebackener Bundestagsabgeordneter hatte an diesem Tag Geburtstag. Grund für uns beide damals, dem anderen herzlich zu gratulieren.

Alois Karl: Für einheitliche Zahloption bei E-Lade-Stationen eingesetzt!

Vor wenigen Tagen hat mich die Schilderung eines Amberger E-Auto-Fahrers erreicht. Er hat mir geschildert, dass es zunehmend schwieriger wird, wenn es um das Bezahlen an E-Ladestationen geht. Jeder Betreiber besteht auf anderen Zahlweisen. Ich habe dies zum Anlass genommen, mich an den neuen Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier zu wenden und anzuregen, dass zumindest eine bundes­einheitliche Zahloption bei allen E-Ladestationen möglich sein muss – unabhängig vom Betreiber.

Mit besten freundlichen Grüßen und allen guten Wünschen verbleibe ich
Ihr

 

 



Alois K a r l
Bundestagsabgeordneter

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