Alois Karl Bundestagsabgeordneter a.D für Amberg-Sulzbach-Neumarkt


Berlin-Ticker MdB Alois Karl, Nr. 325 vom 18.11.2016

Alois Karl: Klarer Auftrag der Delegierten erneut das Direktmandat für die CSU zu erkämpfen!

Ich bin glücklich und stolz, dass mir eine große Mehrheit der Delegierten meines Wahlkreises das Vertrauen geschenkt hat. Ich trete mit großer Zuversicht an, dass mich die Wähler im September 2017 erneut damit beauftragen, auch in der nächsten Legislaturperiode meine Arbeit in Berlin und für unsere Heimat kraftvoll fortzusetzen.

MdEP Albert Dess (l.) gehörte zu den ersten, die Alois Karl zu dem überzeugenden Auftrag der Delegierten aus den CSU-Kreisverbänden Amberg-Stadt, Amberg-Sulzbach und Neumarkt gratulierten, erneut für das Direktmandat zu kandidieren und in bewährter Art und Weise den Wahlkreis im Deutschen Bundestag kraftvoll zu vertreten und weiterhin wichtige Entscheidungen
auf nationaler Ebene zu treffen.

Mein Dank gilt dem Neumarkter Landrat Willibald Gailler, der mich der Versammlung im Forst­hof in Kastl in einer kurzen aber präg­nanten Ansprache vorgeschlagen hat, aber auch meiner Mitbewer­berin Barbara Lanzinger, MdB aus Amberg für den anständigen parteiinternen Wettstreit.

Es freut mich sehr, dass die Zustimmung zu meiner bisherigen Arbeit und das Vertrauen in mich für die Zukunft mit 92 zu 67 Stimmen so deutlich ausgefallen ist. Es spricht für die Ernsthaftigkeit und die Bedeutung dieses Auswahlverfahrens, dass 160 Frauen und Männer anwesend waren. Damit waren alle Delegierten unserer CSU-Bundeswahlkreisversammlung gekommen. Ich verspreche, mit Überzeugungskraft sowie mit großem Engegament und Nachdruck bei den Bürgern um jede einzelne Stimme zu kämpfen.

Zugleich habe bereits vor der Abstimmung dafür geworben, dass wir als CSU-Familie in unserer Heimat gemeinsam ab heute mit aller Geschlossenheit für unsere Positionen eintreten. Ich bin zuversichtlich, dass ich dann 2017 in gewohnt deutlicher Manier das Direktmandat für unseren Wahlkreis zum vierten Mal für die CSU erhalten werde und wir mit einem guten CSU-Zweitstimmenergebnis unseren Beitrag zur Verhinderung von rot-rot-grün leisten werden.

Schön, dass ich mich auf mein Gespür verlassen konnte. Die Zahl „90“ stand auf dem Tippzettel, den ich für mich in der Tasche hatte und den ich erst hervor zog, als die von Staatssekretär und CSU-BezirksvorsitzendenAlbert Füracker geleitete Abstimmung gelaufen war. Auch das Gespür, dass ich die Bürger und ihre Repräsentanten in der CSU mit meinen Anstrengungen für unsere Landkreise, Städte, Märkte und Gemeinden in dem riesigen Wahlkreis von Michelfeld bis Emhof und von Schnaittenbach bis Dietfurt überzeugt hatte, trog nicht. Denn die „Hausmacht“ von 82 Stimmen aus meinem Heimatlandkreis Neumarkt bekam noch deutliche Verstärkung aus Amberg und/oder dem Landkreis Amberg-Sulzbach.

Ich bin überzeugt, in den letzten elf Jahren hier und in Berlin gute Arbeit geleistet zu haben. Deshalb fokussierte ich mich in meiner Bewerbungsrede vor allem auf das, was ich für die mir anvertrauten Gemeinden erreicht habe. Jeder im Saal kannte mich und wusste das einzuschätzen. Die jüngsten Erfolge im Bundesverkehrswegeplan waren da nur ein Aspekt. Das verstehe ich als Kompetenznachweis für meine Arbeit als Wahlkreisabgeordneter, die ich mit der gleichen Einsatzbereitschaft fortsetzen werde, wie es die Bürger gewohnt sind. Allen, die mich gewählt haben, danke ich herzlich, allen, die Barbara Lanzinger ihre Stimme gegeben haben, biete ich weiterhin beste Zusammenarbeit zum Wohle unserer Heimat an.

Ich nutze jede sitzungsfreie Woche in Berlin, um mich um die Belange unserer Kommunen zu kümmern. Mein Motto lautet: „Wer sich zu groß vorkommt für kleine Sachen, der ist bald zu klein für große Aufgaben“.

Mit freundlichen Grüßen aus Berlin und allen guten Wünschen verbleibe ich
Ihr

 

 



Alois K a r l
Bundestagsabgeordneter

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